Strindbergs Stern

Strindbergs Stern ist eines derjenigen Bücher, welches äusserst vielversprechend und spannend beginnt, jedoch am Schluss so schlecht und merkwürdig wird, dass man sich fragt, weshalb man sich das angetan hat...

Das Buch beginnt damit, dass ein Taucher in einem alten, teilweise gefluteten, Bergwerk auf eine mumifizierte Leiche und ein Kreuz stösst. Nachdem sich der Rummel um diesen Fund gelegt hat, wird der Taucher ermordet und das Kreuz verschwindet. Des Mordes verdächtigt wird Don Titelman, ein medikamentenabhängiger Historiker, der sich das Kreuz ansehen wollte und sich daher am Tatort aufhält.

Gemeinsam mit seiner Rechtsanwältin macht er sich auf die Suche nach diesem Kreuz sowie einem dazugehörigen Stern, die zusammen das Tor zur Unterwelt öffnen sollen. Doch auch andere sind an diesen Gegenständen interessiert... Es folgt eine Odyssee durch halb Europa, die schliesslich in der Nähe des Nordpols endet, beim Tor zur Unterwelt.